Opis organizacji

The GEB was founded in 1989 under the name "Romanisches Büro" by students and teachers of Freie Universität Berlin. In 2005, the associacion renamed to the current name. The aim of the founding members of the association was to provide people with opportunities to get to know each other personally across borders, to break down prejudice and to work together on European unification.
The Gesellschaft für Europabildung (Association for European Education and Training) is a grouping of friends and supporters of the "European Idea". Members are both committed individuals as well as companies, public institutions and NGOs.
In accordance with this mission statement, we support individuals as well as public and private educational institutions in establishing personal cross-border contacts. We use national and European (educational) programs and jointly develop projects to enable as many people as possible to participate in these programs.

The GEB works against the background of tolerance towards (foreign) cultures to open people's perspectives and thus to enable a self-determined life.

The GEB works mainly in the areas of vocational training and further education. We deliver learning stays across Europe and worldwide (work placements Internships) for residents in Germany and we host in Berlin people from abroad. This means we are active in sending and hosting projects and in average pro year we send 550 people (outgoing) and host 250 (incoming) . Many of these projects are funded by the European Commission's Erasmus+ Programme.
Other focuses of our work are the development of further education projects for instruction personnel in the vocational traning and teachers in the general education; and working in Research and Development European projects.
We are proud to say that since 2007 volunteers (incoming as outgoing) had always supported us and our European hosting partners in our work and all volunteers had made very enriching experiences. The success of our work with EVS / ESC is what motivates us for the future!

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Das GEB wurde 1989 unter dem Namen „Romanisches Büro“ von Studierenden und Lehrenden der Freien Universität Berlin gegründet.
Im Jahr 2005 wurde der Verein in den heutigen Namen umbenannt. Ziel der Gründungsmitglieder des Vereins war es, Menschen Möglichkeiten bieten, sich über Grenzen hinweg persönlich kennen zu lernen, Vorurteile abzubauen, sich auszutauschen und gemeinsam an der europäischen Einigung zu arbeiten.
Die Gesellschaft für Europabildung ist ein Zusammenschluss von Freunden und Förderern "Europäischen Idee". Mitglieder sind sowohl engagierte Einzelpersonen als auch Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und NGOs.
Gemäß diesem Leitbild unterstützen wir Einzelpersonen sowie öffentliche und private Bildungseinrichtungen darin, persönliche grenzüberschreitende Kontakte aufzubauen. Wir nutzen nationale und europäische (Bildungs-)Programme und entwickeln gemeinsam mit unseren Mitgliedern Projekte, um möglichst vielen Menschen die Teilnahme an diesen Programmen zu ermöglichen.
Die GEB arbeitet vor dem Hintergrund der Toleranz gegenüber (fremden) Kulturen daran, Menschen Perspektiven zu eröffnen und ihnen damit ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Die GEB arbeitet hauptsächlich im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Wir bieten Menschen aus Deutschland Lernaufenthalte in ganz Europa und weltweit (Berufspraktika) und wir organisieren Lernaufenthalte für Menschen aus dem Ausland in Berlin. Im Durchschnitt vergeben wir pro Jahr etwa 550 Stipendien an Personen aus Deutschland und nehmen etwa 250 Personen zu Lernaufenthalten bei uns auf. Viele dieser Projekte werden durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Kommission gefördert.
Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Entwicklung von Weiterbildungsprojekten für Lehrkräfte der Berufsbildung und der allgemeinen Bildung sowie die Arbeit in europäischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten.
Wir sind stolz darauf, sagen zu können, dass seit 2007 Freiwillige (eingehende wie ausgehende) uns und unsere europäischen Gastgeberpartner bei unserer Arbeit immer unterstützt haben und alle Freiwilligen sehr bereichernde Erfahrungen gemacht haben. Der Erfolg unserer Arbeit mit EVS / ESC ist unser Ansporn für die Zukunft!